Sophisticated Artists Club T-Shirt V for Victory - V for Vino

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* Linda (1,70m) und Felix (1,88m) tragen Größe L

Schönheit muss nicht im Kopf liegen. Und Nike braucht auch keinen Kopf für ihren Sieg. Aber ein Glas Wein muss schon drin sein. Am besten rot.
Schönheit muss überhaupt nicht auf ein gewisses Körperteil reduziert werden, auch nicht den Kopf. Schönheit kann auch einfach im Sein des Hier und Jetzt eines Moments liegen.

Komoda (japanischer Chemiker, geb. 1904) erklärte seiner Tochter damals „¿Quién le dijo a usted que la belleza está en una cabeza? Mire los pliegues de la túnica; esos pliegues están agitados por la brisa del mar. Detener la brisa del mar en el movimiento de los pliegues de esa túnica para la eternidad, esa es la belleza”.

[„Wer hat dir gesagt, dass Schönheit im Kopf liegt? Schau dir die Falten der Tunika an; Diese Falten werden von der Meeresbrise bewegt. Die Meeresbrise in der Bewegung der Falten dieses Gewandes für die Ewigkeit zu stoppen, das ist Schönheit.“]

Da dachte ich mir- in welchem Moment ist die Ewigkeit im Sinne einer Balance zwischen Chaos und Ordnung besser visualisiert wie in einem herunterfallenden Weinglas. Witzigerweise fällt es gerade genau von der Stelle herunter, wo eigentlich der Kopf sein sollte- den Kopf, den man ja sowieso nicht braucht, um seine Schönheit auszudrücken.

Wie das dann aber mit dem Trinken funktionieren soll hat sich bestimmt jetzt keiner beim Lesen des Textes gefragt.

Yosaburo Kodama había nacido en Japón en 1904 y fue criado por su abuela. Químico de profesión, al morir su única pariente viajó a la Argentina donde conoció a María Antonia Schweitzer. Se casaron, fueron los padres de María Kodama y se distanciaron cuando ella era una niña. “En una de las visitas acordadas, Kodama (María llama a su padre por el apellido) pasó a buscarme y fuimos al Museo de Arte Decorativo y al Museo de Bellas Artes. Exploramos galerías y exposiciones. Me transmitió su sensibilidad artística; me enseñó a mirar. Cuando le pregunté qué era la belleza, él se reservó su respuesta para el fin de semana siguiente y me regaló, entonces, un libro de arte con una lámina de La victoria de Samotracia. Pero no tiene cabeza, le dije. Y él me respondió: ¿Quién le dijo a usted que la belleza está en una cabeza? Mire los pliegues de la túnica; esos pliegues están agitados por la brisa del mar. Detener la brisa del mar en el movimiento de los pliegues de esa túnica para la eternidad, esa es la belleza”. El diálogo, según escribió María Kodama en 1995, ocurrió en 1949, cuando ella tenía cuatro años. “Sin embargo, expresa, es inenarrable la emoción que sentí en 1983 cuando la vi por primera vez en el Louvre, con Borges a mi lado”.

Deutsche Übersetzung: Yosaburo Kodama wurde 1904 in Japan geboren und wuchs bei seiner Großmutter auf. Von Beruf Chemiker, reiste er nach dem Tod seines einzigen Verwandten nach Argentinien, wo er María Antonia Schweitzer traf. Sie heirateten, wurden Eltern von María Kodama und entfremdeten sich, als sie noch ein Kind war. „Bei einem der vereinbarten Besuche holte mich Kodama (Maria nennt ihren Vater beim Nachnamen) ab und wir gingen zum Museum für dekorative Kunst und zum Museum der Schönen Künste. Wir erkunden Galerien und Ausstellungen. Er hat mir seine künstlerische Sensibilität vermittelt; Er hat mir beigebracht, hinzusehen. Als ich ihn fragte, was Schönheit sei, reservierte er seine Antwort für das folgende Wochenende und schenkte mir dann ein Kunstbuch mit einem Bild von „Der Sieg von Samothrake“. Aber sie hat keinen Kopf, sagte ich ihm. Und er antwortete mir: Wer hat dir gesagt, dass Schönheit im Kopf liegt? Schau dir die Falten der Tunika an; Diese Falten werden von der Meeresbrise bewegt. Die Meeresbrise in der Bewegung der Falten dieses Gewandes für die Ewigkeit zu stoppen, das ist Schönheit.“ Der Dialog fand, wie María Kodama 1995 schrieb, im Jahr 1949 statt, als sie vier Jahre alt war. „Allerdings, so drückt er aus, ist die Emotion, die ich empfand, als ich es 1983 mit Borges an meiner Seite zum ersten Mal im Louvre sah, unbeschreiblich.“

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